Item Number 21
<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universit?t Magdeburg (Fakult?t f?r Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Rechnungslegungsmythen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verh?ltnis der Steuerbilanz zum Handelsrecht bestimmt sich nach dem Ma?geblichkeitsgrundsatz (§ 5 EStG), d.h. grunds?tzlich nach der Handelsbilanz, vorbehaltlich steuerrechtlicher Sondernormen. Damit wird das handelsrechtliche Gl?ubigerschutzprinzip in das Steuerrecht integriert. Das in Deutschland gesetzlich verankerte Ma?geblichkeitsprinzip erf?hrt gegenw?rtig durch die Globalisierung der M?rkte und die weltweite Angleichung der Rechnungslegungssysteme eine neue Akzentuierung. In j?ngster Zeit mehren sich die Stimmen, die eine Abkehr vom Gl?ubigerschutzprinzip und/oder eine Abkopplung der Steuerbilanz von der Handelsbilanz fordern. Die Bef?rworter des Prinzips sehen in der Einheitsbilanz die ideale L?sung, die Vereinfachung und Bequemlichkeit bei der Erf?llung der handels- und steuerrechtlichen Rechnungslegungspflichten sichert. Die Gegner bezeichnen die Ma?geblichkeit als ,,l?stige Fessel' f?r eine je eigenst?ndige Handels- und Steuerbilanzpolitik und verwerfen die Idee der Einheitsbilanz wegen ihrer unterschiedlichen Zwecksetzungen v?llig. In diesem Aufsatz wird versucht ein umfassendes Verst?ndnis von Geschichte, Gegenwart und m?glicher Zukunft des Ma?geblichkeitsprinzips zu vermitteln.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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